Adrian Spycher

«Si säge me’r Ädu»
Mein Ziel ist es, den Lebensstandard in der Schweiz so lange wie möglich zu sichern, um später keine ausländischen Ausmasse annehmen zu müssen. Darum haben wir von «Los Normalos» den Entscheid getroffen, an der National- und Ständerats Kandidatur am 4. Juli 2023 teilzunehmen. Wir haben alles von A bis Z selbst organisiert und mit Erfolg innerhalb der kürzesten Zeit einige hundert Unterstützungs-Unterschriften sammeln können.

Ich sage Ihnen, es ist wirklich ein Vergnügen. 
Der Mensch steht endlich im Mittelpunkt.

Nun kandidiere ich, Adrian Spycher, zum ersten Mal für den National- und Ständerat, um unsere gemeinsamen Ziele in den nächsten 4 Jahren zu verwirklichen, danach habe ich mein Ziel für die Schweizer Bevölkerung erreicht.
Insofern wir nicht gewählt werden, geben wir unsere Visionen nicht einfach so auf, dafür senden wir unsere gemeinsamen Ideen per Motionen an alle Nationalräte in der Schweiz, mit der Hoffnung einen nachhaltigen Beitrag zu leisten.

Kurz zu meiner Person.

  • Mein Name ist Adrian Spycher
  • Geboren und wohnhaft in Stettlen
  • Vater von einer Tochter und einem Sohn
  • Glücklich verheiratet
  • Erfolgreicher Unternehmer

Ich persönlich bezeichne mich als ein Macher.
Denn ich bin eine Vorbildfunktion für jedermann. Meiner Meinung nach muss man im Leben etwas wagen, auch wenn man nicht weiss, wie das Ergebnis sein wird, denn mit Abwarten bringt man nichts zum Fliegen.

Häufig gestellte fragen an mich:

Sind Sie Mitglied einer Partei?

Nein, ich bin kein Mitglied einer Partei. Ich bin bewusst parteilos, ich sehe mich als eine neutrale Person, weil meiner Ansicht nach alle Parteien gute Taten vollbringen und ich somit von nichts ausschliessen will. Ich bin enttäuscht, dass niemand unsere Anliegen ernsthaft in die Hand nimmt, darum habe ich mich vor 3 Monaten entschlossen als parteiloser Kandidat für den Nationalrat zu kandidieren. Ich garantiere es Themen anzugehen, die Leute wie Dich und mich beschäftigen, ohne Lobbying und Parteiinteressen.

Was sind Ihre Beweggründe?

Die Schweiz soll sich nicht rückwärts bewegen. Gutes weitertreiben und nicht jedes unnötige Detail angehen. Der Fokus soll meiner Meinung nach auf das Wichtige ausgerichtet werden.
Auch die Jugend liegt mir sehr am Herzen. Ich will ein Vorbild für unsere Jugend sein. Denn sie sind unsere Zukunft. Meine diversen Erfahrungen, als Bürger, Unternehmer, und Vater möchte ich allen jungen Menschen weitergeben.

Wie finden Sie den Wähleranteil in der Schweiz?

Es ist doch schlimm, dass niemand mehr an die Wahlurne geht. Mein Ziel ist es, die Quote auf 75 % Wähleranteil zu steigern, in dem man die Bürger für die Stimmabgabe belohnt. Wer pro Jahr an eine Gemeindeversammlung geht und bei drei Abstimmungen mitmacht, soll einen grösseren Abzug in seiner Steuer-Rechnung bekommen (ca. CHF 1’000.-).
Damit stellen wir sicher, dass die Regierung wieder von einer breiteren Masse getragen wird.

Braucht es für jeden Blödsinn eine Abstimmung?

Nein! Wir sollten die Messlatte für Volksinitiativen der neuen Bevölkerungszahl anpassen.
Statt 100’000 Unterschriften würde ich gerne 500’000 gutheissen, damit konzentrieren wir uns an der Urne für Wichtiges und Wesentliches.

Was ist mit den älteren, beruftsätigen Menschen der Bevölkerung?

Ich möchte eine BVG-Altersentlastung für gelernte und ungelernte Berufe einführen. Denn Jüngere Arbeitnehmende, bezahlen wie ein 38-jähriger sowie auch ältere. Am Schluss bleibt die Summe gleich.
Ich möchte den älteren Arbeitnehmenden (die wir dringend benötigen), eine bessere Chance geben wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen, und somit neue Arbeitsplätze zu gewinnen, damit integrieren wir ausgesteuerte, ältere, fähige Personen wieder in den Arbeitsmarkt für den Schweizer Fachkräftemangel zu bekämpfen.
Wir wollen sicherstellen, dass auch ältere Arbeitnehmende einfacher Jobs finden. Das führt zu mehr Zufriedenheit in der gesamten Bevölkerung und auch zur Reduktion von Kosten (weniger Ausgesteuerte).

Studium oder etwas Bodenständiges? Ist das Gymnasium noch zeitgemäss?

Warum soll jeder Jugendliche ein Studium antreten? Warum fördern wir nicht die handwerklichen Berufe, die wir im täglichen Leben dringend benötigen?- Schüler ab einer bestimmten Stufe sollten wöchentlich 1 Tag in einem Unternehmen in der Privatwirtschaft aushelfen, hier lernen sie das echte Leben in der Praxis und können Wissenswertes nachholen, dass sie evtl. zu Hause und in der Schule nicht erlenrnt haben.

Was ist mit der Altersarmut?

Wir müssen die Altersarmut mit einfachen Massnahmen bekämpfen.
Als Beispiel sollen Rentner mit dem ÖV regional für Einkäufe, Arztbesuche und andere wichtige alltägliche Pendenzen kostenlos fahren können.

Gerne würde ich noch hinzufügen, dass ich weiterhin auf der Suche bin, nach freiwilligen Wahlhelfer*innen, die gerne mitwirken wollen, um das 1 mal 1 des Wählens den Leuten neu zu auffrischen. Weil viele der Befragten nicht vertraut mit dem Wählen sind und so ihre Möglichkeit zu wählen verpassen.

Wählt mich, Adrian Spycher, Lieste 39, Kandidat- Nr. 39 01.02, für unsere gemeinsamen Anliegen.

Bei weiteren Fragen und Anliegen stehe Ich Ihnen gerne zur Verfügung unter:  079 222 71 71

Webseiten: 

www.fensterladenklinik.ch

www.promobile.ch

Danke für jede Unterstützung!